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Adrian Fikentscher kehrt von der ARD zur EBU zurück - Foto: EBU

Adrian Fikentscher kehrt von der ARD zur EBU zurück - Foto: EBU

EBU stärkt den Akquise-Bereich bei Eurovision Sport

Die European Broadcasting Union (EBU) mit Sitz in Genf hat im Bereich Eurovision Sport den Posten des Director of Akquisitions neu geschaffen, um die Sportrechte-Position der EBU in Richtung freier Empfangbarkeit - auch digital - weiter auszubauen. Den neuen Top-Job übernimmt Adrian Fikentscher, derzeit Leiter Rechtemanagment und Strategie bei der ARD-Tochter BR in München.

Der gebürtige Münchner war bereits von 2002 bis 2006 als Sport- und Medien-Anwalt für die EBU tätig. Von 2009 bis 2018 war Adrian Fikentscher Geschäftsführer von SportA, der Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF, und auch Vorsitzender der EBU Sports Legal Group.

Seine neue Position wird er am 1. Oktober 2021 antreten und dann an Glen Killane, Director Sport bei der EBU, berichten.

Adrian Fikentscher: "Sport ist ein zentraler und tragfähiger Bestandteil der öffentlich-rechtlichen Medien, und die EBU-Mitglieder stehen für eine hervorragende Berichterstattung über herausragende Sport-Ereignisse, die sich mit allen Sportbereichen befassen. Es ist sowohl ein großes Privileg als auch eine Herausforderung, ein Teil davon zu sein und für die EBU und ihre Mitglieder aus 56 europäischen Gebieten, die ein Publikum von bis zu 600 Millionen Menschen erreichen, für den Erwerb von Sportrechten verantwortlich zu sein."