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RTL bestimmt Redaktionsleiter für neues Nachrichtenformat 'RTL Direkt'

RTL-Chefkorrespondent Lothar Keller leitet neues Nachrichtenformat 'RTL Direkt' - Foto: MG RTL D
RTL-Chefkorrespondent Lothar Keller leitet neues Nachrichtenformat 'RTL Direkt' - Foto: MG RTL D

Ab dem 16. August 2021 nimmt RTL bekanntlich ein neues Nachrichtenmagazin mit Jan Hofer ins Hauptabendprogramm. Nun steht fest, dass es 'RTL Direkt' heißen wird. Auch wer die Redaktion leitet, wurde inzwischen bestimmt. Diese Rolle übernimmt künftig RTL-Chefkorrespondent Lothar Keller.

Der 55-Jährige ist seit 1996 in verschiedenen Funktionen für den Sender tätig. Zunächst arbeitete er als Redakteur bei 'RTL Aktuell' sowie als Reporter. Seit 2000 ist Keller politischer Korrespondent im Berliner Haupstadtstudio. Von 2006 bis 2016 war der Journalist zudem als Moderator für 'RTL Aktuell'. Seit 2017 gehört er zum Moderationsteam des „RTL Nachtjournals“.

"Ich freue mich sehr, dass Lothar diese Aufgabe übernimmt. Durch seine Erfahrungen als Moderator von 'RTL Aktuell' und dem 'Nachtjournal' sowie als politischer Chefkorrespondent in Berlin ist er in der neuen Rolle als Redaktionsleiter die Idealbesetzung für unser neues Primetime-Format. Ich wünsche ihm sowie dem gesamten Team viel Erfolg und Spaß mit der spannenden Aufgabe“, erklärt RTL-News-Chefredakteur Gerhard Kohlenbach.

Keller sagt selbst zu seiner neuen Aufgabe: "Eine ganz neue Sendung für das RTL-Abendprogramm zu verantworten, ist eine tolle Herausforderung. Ich freue mich sehr darauf, dieses Format gemeinsam mit Jan Hofer und der Redaktion zu entwickeln und rechtzeitig zur heißen Phase des Bundestagswahlkampfs an den Start zu bringen."

Als Sendechefs sind zudem Waleska Niermann sowie Jan Liebold mit an Bord. Niermann kommt von Final Frame, wo sie als Redaktionsleiterin und Reporterin tätig war. Für die 35-Jährige ist es eine Rückkehr zur Mediengruppe RTL Deutschland, denn bereits von 2012 bis 2018 war sie im Berliner Haupstadtstudio als Chefin vom Dienst und Leiterin des VIP-Teams im Einsatz. Liebold war bislang für den Norddeutschen Rundfunk und das Investigativ-Ressort von NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung als Chef vom Dienst, Redakteur und Reporter tätig. Dabei arbeitete der 40-Jährige vor allem für die ARD-'Tagesschau' und 'Tagesthemen' sowie Wahlsondersendungen, 'Brennpunkte' und 'ARD Extra'-Sendungen zur Corona-Lage.