ANZEIGE

ANZEIGE

Meta befördert Tino Krause zum Director Zentraleuropa

Tino Krause steigt bei Meta zum Direktor Zentraleuropa auf - Foto. Meta
Tino Krause steigt bei Meta zum Direktor Zentraleuropa auf - Foto. Meta

Der frühere MediaCom-CEO Tino Krause, der seit Februar 2019 als Country Director DACH für das Meta-(Facebook)-Business in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig ist, klettert die Karriere-Leiter bei dem Social-Media-Konzern weiter nach oben. Als Regional Director Central Europe wird er nun für 34 Ländern zuständig sein. Die bisherige Verantwortung für die DACH-Region behält er bei. Tino Krause folgt auf Angelika Gifford, die bei Meta kürzlich zur Vice President EMEA aufrückte und damit bei Meta für Europa, den Nahen Osten sowie Afrika verantwortlich ist. 

Angelika Gifford: "Ich freue mich, Tino Krause zum Regional Director Central Europe zu ernennen. Tino ist ein unverzichtbares Mitglied des Meta-Teams für Zentraleuropa gewesen, indem er unsere Aktivitäten im Raum Deutschland, Österreich und Schweiz in den letzten drei Jahren ausgebaut und skaliert hat. Er bringt mehr als 15 Jahre Führungserfahrung mit und verfügt über tiefgreifendes Wissen und große Leidenschaft für diese Region. Ich freue mich darauf zu sehen, wie Tino noch enger mit unseren wichtigsten Partnern in Zentraleuropa zusammenarbeiten wird, und weiß, dass er bereits eine Reihe neuer Initiativen plant."
 
Tino Krause: "Ich freue mich sehr, künftig für eine so wichtige und vielfältige Region zuständig zu sein. Nicht erst seit unserer Ankündigung, in den nächsten fünf Jahren mehr als 10.000 Jobs in der EU zu schaffen, ist Europa für uns ein Schlüsselmarkt. Dabei freue ich mich besonders darauf, mit dem Team die Innovationen und Werte von Meta in Zentraleuropa zu fördern. Gleichzeitig gehört zu dieser Region auch die Ukraine. Ich möchte mich bei allen Kolleg:innen bedanken, die sich unermüdlich für die Sicherheit auf unseren Plattformen einsetzen. Es wird mein absoluter Fokus sein, diese Arbeit zu unterstützen, damit wir den Menschen in der Ukraine und weltweit weiterhin die Möglichkeit bieten können, sich zu vernetzen."