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Co-Gründer Stephan Hoursch verlässt Klenk & Hoursch

Stephan Hoursch steigt aus – Foto: Klenk & Hoursch
Stephan Hoursch steigt aus – Foto: Klenk & Hoursch

Stephan Hoursch zieht sich zum 1. September 2022 aus dem Beratungsgeschäft von der Agentur Klenk & Hoursch AG, Frankfurt, zurück.

Im Jahr 2003 gründeten Volker Klenk und Stephan Hoursch die Kommunikationsberatung mit heute 55 Mitarbeitenden in Frankfurt, München und Hamburg. „Unser Ziel war es, eine nachhaltig erfolgreiche Beratung für anspruchsvolle Kommunikationsaufgaben aufzubauen. Ein Unternehmen, das im Einklang mit den Prinzipien christlich-sozialen Unternehmertums handelt. Ein Unternehmen, das wir über Jahre geplant und friktionslos in das Eigentum und das Management langjähriger Mitarbeiter übergeben. Das ist erreicht“, so Stephan Hoursch und nennt damit einen der zwei Gründe für seinen Ausstieg. Der Zweite: „Mit 60 Jahren sehe er noch die Möglichkeit eine neue Herausforderung anzunehmen.“

Prof. Dr. Volker Klenk bleibt unverändert gemeinsam mit sieben Partnern und Miteigentümern bei Klenk & Hoursch tätig. Daniel J. Hanke, CEO von Klenk & Hoursch: „Stephan hat uns insbesondere unternehmerisch geprägt: Erfolgreich ohne Gier, sozial und solide, menschenfreundlich und nachhaltig. So werden wir bleiben.“

Hourschs Ausstieg ist von langer Hand geplant und kommt nicht überraschend. „Sein Abschied aus der Beratung erfolgt, nachdem die Kommunikationsberatung gut und ohne Personalabbau durch die Corona-Krise geführt wurde. Alle Kundenteams sind seit Monaten so aufgestellt, dass die Arbeit nahtlos weiterlaufen wird“, heißt es offiziell. Die Agentur würde gegenwärtig einen Wachstumsschub erleben.

Volker Klenk und Stephan Hoursch haben ihre Vorstandsposten schon vor Jahren an die jüngeren Partner abgegeben. „Dass wir nach Corona so zeitgemäß und gut aufgestellt sind, verdanken wir dem Generationenwechsel. So war‘s gedacht, so haben wir’s gemacht“, meint Hoursch. „Als Unternehmer bin ich mit Klenk & Hoursch da, wo ich sein wollte. Ich bin Volker und den Partner und den Kund unendlich dankbar dafür, dass ich jeden Tag gern zur Arbeit gegangen bin.“

Obwohl Hoursch die Kommunikationsagentur verlässt, bleibt er dennoch mit ihr verbunden -und zwar als Aktionär.