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Andreas Heyden, seit sieben Jahren CEO der DFL-Tochtergesellschaft DFL Digital Sports, bricht auf zu neuen Ufern - Foto: DFL

Andreas Heyden, seit sieben Jahren CEO der DFL-Tochtergesellschaft DFL Digital Sports, bricht auf zu neuen Ufern - Foto: DFL

CEO verlässt DFL Digital Sports

Andreas Heyden, seit sieben Jahren CEO der DFL-Tochtergesellschaft DFL Digital Sports, verlässt das Haus zum 31. Juli 2022, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Bastian Zuber, seit 2019 Chief Operating Officer der DFL Digital Sports, übernimmt bis auf Weiteres zusätzlich die Aufgaben von Andreas Heyden.

Die DFL Digital Sports kümmert sich um die Präsenz der Bundesliga und 2. Bundesliga in den digitalen und sozialen Medien in fünf Sprachen. Seit 2012 werden am Standort Köln das internationale TV-Produkt sowie digitale Inhalte redaktionell erstellt und an globale Lizenznehmer sowie über eigene Plattformen und Fremdplattformen distribuiert. Rund 75 feste Mitarbeiter:innen sind in den Bereichen Product & Technology, Media Production, Content Marketing, Creative Services, Business Operations und Business Intelligence & Analytics für das Unternehmen tätig.

Andreas Heyden ist seit 2015 CEO der DFL Digital Sports. Unter seiner Führung hat sich die Reichweite der digitalen Kanäle mehr als verdreifacht. 2019 wurde Heyden zusätzlich zum Executive Vice President Digital Innovations DFL Group berufen. In dieser Funktion verantwortete er die Bereiche Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und 5G sowie Projekte wie die Messe SportsInnovation und die Etablierung der Virtual Bundesliga als zusätzlicher Wettbewerb der DFL.

Donata Hopfen, Vorsitzende der DFL-Geschäftsführung, sagt: "Andreas Heyden ist ein großartiger Stratege und trägt entscheidenden Anteil daran, dass sich die Bundesliga und 2. Bundesliga digital in den nationalen und internationalen Märkten so gut weiterentwickelt haben. Das hat zuletzt auch wieder die SportsInnovation gezeigt, die unter der Führung von Andreas Heyden zum Branchentreffen für Innovation und neue Technologien im Sport geworden ist. Ich bedanke mich herzlich für sein großes Engagement und wünsche ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute." Weiter erklärt Hopfen: "Zugleich freue ich mich sehr auf die weitere intensive Zusammenarbeit mit Bastian Zuber, der bereits seit zehn Jahren für die DFL Digital Sports tätig ist und maßgeblich zu ihrer erfolgreichen Entwicklung beigetragen hat."

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Margit Mair 07.07.2022