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Andreas Fuhlisch wird neuer VKE-GF

Andreas Fuhlisch wechselt aus dem Media-Business zur Luxus-Kosmetik - Foto: Mediaplus
Andreas Fuhlisch wechselt aus dem Media-Business zur Luxus-Kosmetik - Foto: Mediaplus

Nach über 20 Jahren im Media-Business wechselt der 54-jährige Andreas Fuhlisch die Branche und wird ab September 2022 neuer Geschäftsführer des Verbands der Vertriebsfirmen kosmetischer Erzeugnisse (VKE) sowie der Fragrance Foundation Deutschland. Beide Institutionen haben ihren Sitz in Berlin. 

Andreas Fuhlisch folgt auf den langjährigen VKE-Geschäftsführer Martin Ruppmann, der den Verband Ende 2022 verlassen wird, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu widmen. In den 15 Jahren seiner hauptamtlichen VKE-Tätigkeit hat Martin Ruppmann die Wahrnehmung des VKE deutlich steigern können. Er war zudem maßgeblicher Ideen-Geber für den heutigen Deutschen Parfumpreis 'Duftstars' als auch Mitinitiator des Projektes #VKE2025, das für die inhaltliche Neuausrichtung des VKE steht. 

Markus Grefer, Präsident des VKE und Udo Heuser, Präsident der Fragrance Foundation Deutschland: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Andreas Fuhlisch einen ausgewiesenen Kommunikations- und Marketing-Experten als neuen Geschäftsführer des VKE und der Fragrance Foundation gewinnen konnten. Bereits in den letzten Jahren hat er den VKE und die Fragrance Foundation in unterschiedlichen Funktionen unterstützt, zuletzt als Sprecher des Medienbeirates der Fragrance Foundation."
 
Andreas Fuhlisch. "Ich freue mich sehr darauf, zukünftig gemeinsam mit meinem Team und in enger Zusammenarbeit mit den Vorständen des VKE und der Fragrance Foundation und all unseren Mitgliedern und Partnern, die anstehenden Herausforderungen in der selektiven
Kosmetik anzunehmen und die Chancen der Branche für ein nachhaltiges Wachstum auszubauen. Ich bin davon überzeugt, dass der VKE und die Fragrance Foundation als zentrale Bindeglieder zwischen Industrie, Handel, Medienpartnern, Wissenschaft, Politik und Verbänden, durch ein integriertes Vorgehen die Relevanz für hochwertige Kosmetik und Parfums bei den EndverbraucherInnen weiter steigern können."