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Dora Osinde wird ab Februar 2023 neue Kreativ-Chefin bei Ogilvy Deutschland

Dora Osinde wird ab Februar 2023 neue Kreativ-Chefin bei Ogilvy Deutschland

Kreativ-Management

Ogilvy verstärkt Kreation mit Ex-Netflix-Managerin

Bei der WPP-Tochter Ogilvy Deutschland wird die Doppel-Funktion CEO und CCO nach drei Jahren wieder aufgelöst. Im Februar 2020 stieg der damalige Chief Creative Officer Björn Bremer zum "acting CEO" auf - als Nachfolger von Chai Sinthuaree, der das Network nach zehn Jahren verlassen hatte. 

Künftig will sich Björn Bremer auf seiner CEO-Rolle konzentrieren. Den Job als Chief `Creative Officer Ogilvy Deutschland übernimmt Dora Osinde. Sie kommt von der Berliner Agentur Granny - dort ging die frühere Netflix-Managerin 2020 als Chief Creative Officer an Bord. Anfang 2022 hat sie bei Granny auch den Job als Managing Direrctor übernommen. 

Björn Bremer: "Wir haben uns aus strategischen Gründen dazu entschlossen, meine Doppelrolle aufzulösen, um mit Dora unsere Vision von Creativity+ voranzutreiben. Sie ist für uns ein Schritt in Richtung Zukunft, und die Entscheidung für sie als CCO ist eine wichtige Weichenstellung bei der Ausrichtung von Ogilvy in Deutschland. Mit ihrer Expertise und Kreativität ist Dora eine echte Bereicherung für uns, und ich bin sicher, dass sie maßgeblich zu unserer Weiterentwicklung beitragen wird. Unser Geschäft verändert sich wahnsinnig schnell, und wir sind in den letzten 24 Monaten um ein Drittel gewachsen. Wir möchten nicht nur als Partner für unsere Kunden am Puls der Zeit sein, sondern auch die Agentur strukturell und mit modernen Angeboten und Produkten wie Reality, Tok.Lab und Futuring von Ogilvy Consulting oder Experience für die Zukunft aufstellen." 

Dora Osinde, die an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg Kommunikation und Media studierte, war vor ihren Wechsel auf die Agentur-Seite für die Zalando SE und den Streaming-Anbieter Netflix aktiv.