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(v.l.) insglück Kreativ-Geschäftsführer Frederik Nimmesgern und CEO Christian Poswa – Foto: insglück

(v.l.) insglück Kreativ-Geschäftsführer Frederik Nimmesgern und CEO Christian Poswa – Foto: insglück

Live-Marketing

insglück stellt Führungsspitze neu auf

Die Berliner Live Com-Agentur insglück stellt im Zuge einer eingeleiteten Umstrukturierungsphase die Führungsspitze neu auf.

Gründer und Geschäftsführer Detlef Wintzen gibt seinen CEO-Posten ab und konzentriert sich künftig auf das internationale KiR-Geschäft. Der bisherige COO Christian Poswa tritt seine Nachfolge an und wird gemeinsam mit CSO Christoph Kirst und CCO Frederik Nimmesgern bilden das neue Management der Agentur.

"Zu den Kernaufgaben eines Gründer-CEO gehört es sein Unternehmen rechtzeitig an einen Nachfolger zu übergeben. Hierfür ist Christian Poswa prädestiniert. Christian ist seit über dreizehn Jahren an Bord und bringt höchstes operatives und unternehmerisches Know-how mit. Er hat zunächst erfolgreich den Kölner Standort aufgebaut und seit 2016 als Geschäftsführer entscheidend die Entwicklung der Agentur mitgeprägt. Eine wahre Glücksbegegnung!", so Detlef Wintzen zu seiner Nachfolge.

Kirst, der als Kreativchef und Geschäftsführer seit über sechzehn Jahren bei insglück tätig ist, wird in der Funktion des Chief Strategy Officer die unternehmerische Weiterentwicklung übernehmen. Zu seinen Aufgaben gehört es, Nachhaltigkeit noch stärker in die Unternehmensstrategie von insglück zu verankern sowie die Digitalisierung und Internationalisierung weiter voranzutreiben.

Nimmesgern, seit 2020 als Director Concept & Strategy an Bord, schloss bereits 2022 zum Geschäftsführer auf und übernimmt als neuer Chief Creative Officer standort- und bereichsübergreifend die kreative Leitung. Mit seinem digitalen Verständnis und seiner Content- und Kampagnen-Stärke hat er die insglück-Kreation bereits sukzessive ausgebaut. "Der Bedarf unserer Kundinnen und Kunden wandelt sich kontinuierlich, Live-Kommunikation muss heute mehr denn je strategischer angelegt werden und kann so im Verbund mit anderen Kommunikationsmaßnahmen seine volle Kraft entfalten", so Nimmesgern zu den neuen Anforderungen.