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Die neue Pressesprecherin und Direktorin Kommunikation bei Hertha BSC Vera Krings – Foto: City-Press

Die neue Pressesprecherin und Direktorin Kommunikation bei Hertha BSC Vera Krings – Foto: City-Press

Fußball

Vera Krings ist neue Direktorin Kommunikation bei Hertha BSC

Seit dem 1. Juli 2023 übernimmt Vera Krings die Aufgaben als Pressesprecherin und Direktorin der Kommunikation bei Hertha BSC. Die 36-Jährige lebt seit 2009 in Berlin und arbeitet seit Januar 2023 beim Hauptstadtclub, der von Sportfive vermarktet wird. Zuerst war sie dort als stellvertretende Pressesprecherin tätig. Vera Krings folgt auf den 54-jährigen Marcus Jung, der seit Juni 2023 nicht mehr für den Zweitligisten Hertha BSC tätig ist. Zuvor war Krings von Mai 2021 bis Oktober 2022 als Pressesprecherin bei Viktoria Berlin. Die Sportwissenschaftlerin begleitete den heutigen Regionalligisten durch seine erste Drittliga-Saison in der Spielzeit 2021/22. Eine weitere berufliche Station war der Berliner Fußball-Verband. Dort arbeitete Vera Krings sechs Jahre für den Berliner Fußball-Verband zuletzt von 2017 bis 2021 als Pressesprecherin und Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. 

Vera Krings: "Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, die im Rahmen unseres Restrukturierungsprozesses sicherlich auch eine Herausforderung wird. Unser Club hat eine spannende Zukunft vor sich, die ich gemeinsam mit meinem Team der Direktion Kommunikation proaktiv mitgestalten möchte. Dazu gehört auch die Einbindung des mir bereits vertrauten großen Netzwerks von Medienschaffenden in Berlin und darüber hinaus. Ich danke unserem Geschäftsführer Thomas Herrich für das mir entgegengebrachte Vertrauen."

Hertha BSC-GF Thomas E. Herrich: "Vera hat seit ihrer Ankunft bei Hertha BSC fachlich und menschlich unter Beweis gestellt, welchen Wert sie für den Verein und die Medienarbeit hat. Umso glücklicher sind wir, sie und ihr Team nun bei den anstehenden Aufgaben bestmöglich zu unterstützen."

Zuletzt übernahm die Investment-Company 777 Partners mit Hauptsitz in Miami, USA, die Windhorst-Anteile in November 2022 mit Zustimmung des Hertha BSC-Aufsichtsrats, dessen Mitglied der ehemalige Gruner und Jahr-Vorstand Dr. Torsten-Jörn Klein ist.