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Beat Balzli wird ab Herbst 2023 Sonderprojekte bei der NZZ Deutschland realisieren - Foto: NZZ AG

Beat Balzli wird ab Herbst 2023 Sonderprojekte bei der NZZ Deutschland realisieren - Foto: NZZ AG

Qualitäts-Medien

Ex-WiWo-Chefredakteur Beat Balzli startet im Herbst 2023 bei der NZZ AG

Die NZZ AG mit Stammsitz in Zürich will das Potential in Deutschland besser ausschöpfen. In diesem Sinne hat Felix Graf, CEO der NZZ AG, den früheren WiWo-Chefredakteur Beat Balzli verpflichten können. Der 58-jährige Balzli, der in Hamburg zur Welt kam und in Luzern aufwuchs, war von 2016 bis Ende Januar 2023 bei der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf als Chefredakteur der WirtschaftsWoche aktiv. Dort wurde er bekanntlich vom ehemaligen Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar ab gelöst

Beat Balzli wird ab Herbst 2023 für die NZZ AG aktiv werden und dort "in leitender Position verschiedene Sonderprojekte mit Schwerpunkt für den deutschen Markt" verantworten. Hier dürfte er im weitesten des Wortes die Nachfolge von Jan-Eric-Peters antreten, der die NZZ AG Ende 2022 verlassen hatte

NZZ-CEO Felix Graf: "Wir freuen uns, dass wir mit Beat Balzli einen der profiliertesten deutschen Wirtschaftsjournalisten und eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit für die NZZ gewinnen konnten. Durch seine umfassenden Kenntnisse in Wirtschaftspublizistik und der deutschsprachigen Medienlandschaft wird er uns dabei unterstützen, das Potenzial der NZZ in unserem Wachstumsmarkt Deutschland noch besser auszuschöpfen."

Beat Balzli, der in Bern und Paris studierte Volks- und Betriebswirtschaft studierte und wandte sich nach dem Studium dem Wirtschaftsjournalismus zu. Nach verschiedenen Stationen in der Schweiz – bei der Handelszeitung, der SonntagsZeitung und bei Facts – ging Beat Balzli 2001 als Redakteur zum  Nachrichtenmagazin Der Spiegel nach Hamburg. Von 2010 bis 2013 war Beat Balzli Chefredakteur bei der Schweizer Handelszeitung. Ab 2013 arbeitete er in der Chefredaktion der Welt-Gruppe und war als stellvertretender Chefredakteurr vor allem für die Welt am Sonntag zuständig. 2016 wurde er zum Chefredaktor der WirtschaftsWoche ernannt, die er bis 2023 führte.