ANZEIGE

Peter Schink wird Anfang 2024 neuer Chefredakteur der Berliner Morgenpost - Foto: Funke Mediengruppe

Peter Schink wird Anfang 2024 neuer Chefredakteur der Berliner Morgenpost - Foto: Funke Mediengruppe

Regionale Tageszeitungen

Berliner Morgenpost: Neuer Chefredakteur kommt von t-online

Anfang Januar 2024 bekommt die zur Funke Mediengruppe gehörende Berliner Morgenpost, die in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen feiert, mit dem 47-jährigen Peter Schink einen neuen Chefredakteur. 

Peter Schink, der als Digital-Experte gilt, kommt von der Ströer-Tochter t-online. Neben dem Journalismus-Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München  absolvierte er auch die Deutsche Journalisten Schule in München. Danach arbeitete er bei der Netzeitung und im Newsroom von Welt und Berliner Morgenpost. Durch die Gründung des Startups LegalBase und als Gesellschafter und Geschäftsführer der Agentur Doppelstern, die digitale Transformationsprozesse unterstützt, sammelte Peter Schink zudem Erfahrungen als Unternehmer.

Anfang 2024 kehrt Peter Schink an seine frühere Wirkungsstätte Berliner Morgenpost zurück und übernimmt die Aufgaben der früheren Chefredakteurin Christine Richter, die seit Juli 2023 bekanntlich Sprecherin der Berliner Senats ist. 

Funke-GF Christoph Rüth: "Wir sind glücklich, mit Peter Schink einen erfahrenen, hervorragenden Journalisten zu gewinnen, der mit seiner großen Digitalexpertise die Berliner Morgenpost erfolgreich in die Zukunft führen und den Kreis der Chefredakteurinnen und -redakteure bereichern wird."
 
Jörg Quoos, Herausgeber der Berliner Morgenpost und Chefredakteur der Funke Zentralredaktion: "Ich freue mich sehr auf einen exzellenten Kollegen, der genau weiß, wie man mit einem spannenden Mix aus regionalen und überregionalen Geschichten Leser und User dauerhaft bindet und neue Zielgruppen erschließt."
 
Peter Schink: "Die Morgenpost ist seit 125 Jahren eine Berliner Größe. Wir wollen es schaffen, in Print und Digital nah bei den Menschen zu sein. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass Journalismus einen sinnstiftenden gesellschaftlichen Diskurs ermöglicht. Daran will ich gemeinsam mit der Redaktion der Morgenpost, der Zentralredaktion und dem ganzen Verlag arbeiten."