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Mohamed Ibrahim ist neuer Chief Operating Officer bei Burger King – Foto: Burger King

Mohamed Ibrahim ist neuer Chief Operating Officer bei Burger King – Foto: Burger King

Schnellrestaurantkette

Mohamed Ibrahim wechselt von SSP zu Burger King

Mohamed Ibrahim verantwortet bereits seit Anfang September des neuen Chief Operating Officer bei Burger King Deutschland mit Sitz in München. In seiner neuen Funktion ist er für das operative Geschäft der Master-Franchisenehmerin zuständig und im Fokus steht die Weiterentwicklung des Fastfood-Unternehmens, der Ausbau der Restaurants und die Optimierung der operativen Prozesse. Ziel sei es, die Sicherstellung der Qualität der Produkte sowie die Maximierung des Gäste- und Mitarbeitererlebnisses.

Ibrahim bringt eine fast 20-jährige berufliche Erfahrung aus der Systemgastronomie mit. Zuletzt war er in der Funktion als COO DACH bei SSP tätig. In den vergangenen Jahren hat er dort mit seinem Team und der SSP Group vor allem die operativen Abteilungen des Unternehmens durch die Covid-Krise geführt. Zudem hat Ibrahim an der Integration der Marken Stockheim, Autogrill und StationFood ins Brandportfolio mitgewirkt sowie den hauseigenen Tarifvertrag mitgestaltet. Mit der Optimierung der Recruiting-Maßnahmen konnte unter seiner Führung die Anzahl der Mitarbeiter verdoppelt und zuletzt nach eigenen Angaben die höchste Mitarbeiterzufriedenheit in Europa erzielt werden. Weitere berufliche Stationen waren unter anderem bei Starbucks Coffee Deutschland und Warner Bros. Movie World.

"Ich freue mich sehr, dass wir Mohamed Ibrahim mit seiner Expertise in der Systemgastronomie für die Position des COO bei uns gewinnen konnten", sagt Cornelius Everke, Geschäftsführer Burger King Deutschland. "Burger King Deutschland wird sich auch zukünftig kontinuierlich weiterentwickeln – insbesondere im operativen Bereich. Mit Mohamed Ibrahim haben wir einen Kollegen gefunden, der das Führungsteam optimal ergänzt."