Ressourcenmangel holt Michael Lorenz und Tim Hartwig in die Geschäftsleitung

Ab sofort hat Ressourcenmangel für die Standorte Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart einen neuen Verantwortlichen und Geschäftsführer Kreation: Michael Lorenz. Er soll, so die zu der Hirschen Group gehörende Agentur, gemeinsam mit dem Tim Hartwig, der seit 2022 als Executive Creative Director an Bord ist, die kreativ-strategische Kommunikation und Beratung für Marken weiter ausbauen und stärken. Laut Ressourcenmangel vor allem auch im Hinblick auf echte, relevante Kommunikation. Hartwig wird im gleichen Atemzug Mitglied der Geschäftsführung aller drei Standorte.

„Wir freuen uns sehr, dass Michael Lorenz und Tim Hartwig ein Top-Team für unsere Kreativ-Hubs im Westen bilden werden. Beide stehen in ihren Gewerken für kreative Exzellenz“, sagt Dr. Christof Biggeleben, Chief Creative Officer von Ressourcenmangel, zur Personalie.

Michael Lorenz kommt von Philipp und Keuntje, wo er sich von November 2023 bis Januar 2024 als Executive Creative Director verdingte, Dafür war er für zwei Jahre in selber Position bei der Philipp-und-Keuntje-Mutter Fischer Appelt. Auslandserfahrung sammelte Lorenz in Wien, bei Demner, Merlicek & Bergmann. Dort war er ein gutes Jahr Head of Creative Content und Leiter Digital. „Durch seine vorherigen Stationen bringt er neue Sichtweisen mit, die uns kreativ und strategisch noch vielseitiger machen werden", kommentiert Hartwig den Neuzugang an seiner Seite.

(v.li.) v.l.: Kathrin Körner (Standortleitung Stuttgart), Tim Hartwig (Executive Creative Director), Eva Benndorf (Geschäftsführerin Düsseldorf), Michael Lorenz (Geschäftsführer Kreation) und Katharina Theophil (Geschäftsführerin Hamburg)

Alle drei Standorte wurden in den vergangenen Jahren übrigens erfolgreich durch Geschäftsführerinnen und Standortleiterinnen vorangetrieben. In Hamburg zeichnet Katharina Theophil seit Mai 2023 verantwortlich, in Stuttgart teilen sich Stefanie Reisdorf als Geschäftsführerin und Kathrin Körner als Standortleiterin den Job. Allein in Düsseldorf gab es seit Dezember 2023 sozusagen „Auffüllbedarf“. Bis Ende November hatten sich Eva Benndorf und Susanne Krings die Geschäftsleitung geteilt. Dann verließ Krings die Agentur, um die britische PR-Agentur Citizen in Deutschland zu etablieren (new business berichtete).

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