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Jung von Matt kündigt D2

Nach gut zwei Jahren mehr schlechter als rechter Zusammenarbeit zieht JvM die Reißleine, weil ein gedeihliches Miteinander mit der Mannesmann Mobilfunk-Inhouseagentur nicht möglich ist Nach gut zwei Jahren mehr schlechter als rechter Zusammenarbeit zieht JvM die Reißleine, weil ein gedeihliches Miteinander mit der Mannesmann Mobilfunk-Inhouseagentur nicht möglich ist
Die gesamte JvM-Agenturgruppe hat ihre Nase gestrichen voll von der Zusammenarbeit mit Mannesmann Mobilfunk auf dem immerhin 50 Millionen Mark schweren D2-Etat. Nach gut zwei Jahren zog Holger Jung daher letzten Freitag die Reißleine und schickte dem Kunden die Kündigung. Grund und Dauerärgernis war die wieder und wieder nicht funktionierende Zusammenarbeit mit der Inhouse-Agentur von Mannesmann Mobilfunk unter Leitung von Friedrich Preker.
In den Genuß dieser Zusammenarbeit war zunächst JvMtechnik gekommen, doch das klappte nicht. Dann Jung von Matt selbst, das Haupthaus. Doch das klappte auch nicht. Schließlich JvM an der Isar. Und schon wieder klappte es nicht. Wer gern mal auszieht, um das Fürchten zu lernen, und außerdem noch Know-how in Sachen Telekommunikation vorweisen kann, der sollte sich jetzt schleunigst bei Mannesmann Mobilfunk bewerben. (hn)

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Redaktion 26.02.1999