"Financial Times" und IZW suchen Agentur
Neue Wirtschaftszeitung und Informations-Zentrum Weißblech schreiben Etats aus Neue Wirtschaftszeitung und Informations-Zentrum Weißblech schreiben Etats aus
Gruner + Jahr und die Financial Times-Gruppe planen eine deutsche Ausgabe der "Financial Times". Frühestens Ende des Jahres wird mit dem Debut gerechnet. Ungeachtet dieses langen Zeitraums hat bereits ein Agenturscreening begonnen. Thema: Launch-Kampagne für die Financial Times. Als Kunde tritt die Joint-venture-Gesellschaft Facts & Figures, Hamburg, auf (je 50 % bei den beiden Partnern). Dort hat Dr. Dirk Lüth seinen Schreibtisch, er ist momentan Anlaufstelle für Agenturen. Ex-Springer & Jacoby-Kunde IZW Informations-Zentrum Weißblech plant eine B-t-B-Kampagne. Das kündigt Karsten Brandt an, seit 1.10.98 Leiter Kommunikation (Vorgänger: Detlef Zimmermann). Brandt wird sich nach der Interpack-Messe im Mai ans Thema Pitch machen. Gegenwärtig, so sagt er, gibt es noch kein Briefing, geschweige denn eine beschlossene Etathöhe. Zur künftigen Strategie sagt er: "Das IZW will für die Dosenhersteller und deren Kunden Weißblech stärker profilieren und dabei die Vorteile des Werkstoffs gegenüber anderen Verpackungsmaterialien wie Glas, Kartoon und PET herausarbeiten." Mit Food-Unternehmen sollen auch gemeinsam neue Produkt- und Verpackungsideen entwickelt werden. (rk)
Gruner + Jahr und die Financial Times-Gruppe planen eine deutsche Ausgabe der "Financial Times". Frühestens Ende des Jahres wird mit dem Debut gerechnet. Ungeachtet dieses langen Zeitraums hat bereits ein Agenturscreening begonnen. Thema: Launch-Kampagne für die Financial Times. Als Kunde tritt die Joint-venture-Gesellschaft Facts & Figures, Hamburg, auf (je 50 % bei den beiden Partnern). Dort hat Dr. Dirk Lüth seinen Schreibtisch, er ist momentan Anlaufstelle für Agenturen. Ex-Springer & Jacoby-Kunde IZW Informations-Zentrum Weißblech plant eine B-t-B-Kampagne. Das kündigt Karsten Brandt an, seit 1.10.98 Leiter Kommunikation (Vorgänger: Detlef Zimmermann). Brandt wird sich nach der Interpack-Messe im Mai ans Thema Pitch machen. Gegenwärtig, so sagt er, gibt es noch kein Briefing, geschweige denn eine beschlossene Etathöhe. Zur künftigen Strategie sagt er: "Das IZW will für die Dosenhersteller und deren Kunden Weißblech stärker profilieren und dabei die Vorteile des Werkstoffs gegenüber anderen Verpackungsmaterialien wie Glas, Kartoon und PET herausarbeiten." Mit Food-Unternehmen sollen auch gemeinsam neue Produkt- und Verpackungsideen entwickelt werden. (rk)