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Berchtesgadener Milch sucht neue Wege, für Serviceplan nur noch Projekte

Rund zwei Jahre lang bediente Serviceplan die Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau e.G., Piding, im Full Service. Von dem Etat in Höhe von knapp 3 Mio DM wurde auch Mediawerbung geschaltet. Ende 98 war Schluß mit dieser Konstellation insofern, als der Kunde die Kampagne absetzte und seitdem mit Serviceplan sowie den Agenturen Ortner, Rosenheim, und F&H, München, projektweise zusammenarbeitet. Sämtliche Maßnahmen haben Below-the-Line-Charakter. Bis Ende 99 will Berchtesgadener testen, ob und wie klassische Werbung für seine Premium-Produkte sinnvoll ist. Wenn klassische Werbung wieder in Betracht kommt, wird es laut Werbeleiterin Barbara Kroemer zu diesem Thema sicherlich einen Wettbewerb geben. Der USP der Berchtesgadener Produkte liegt in der eindeutigen Herkunft: Der Rohstoff Milch kommt von Bergbauern. Die Gesamtproduktpalette nimmt in Bayern eine ähnlich starke Stellung wie die "Blaue Linie" von Weihenstephan ein. (rk)

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Redaktion 26.03.1999