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Credit Suisse und Winterthur Versicherungen stoppen Radsport-Sponsoring

Doping-Skandal verprellt die Zielgruppen der Finanzdienstleister Doping-Skandal verprellt die Zielgruppen der Finanzdienstleister
Das Schweizer Finanz-Unternehmen Credit Suisse und seine Tochter Winterthur Versicherungen stoppen ihr Radsport-Sponsoring und steigen als Sponsoren bei der Tour de Suisse, der Tour de Romandie und beim Schweizer Nationalteam aus. Als für den Ausstieg wird der Doping-Skandal genannt, der vor allem bei den Zielgruppen beider Finanz-Dienstleister deutlich negative Spuren hinterlassen hat.
Die Credit Suisse investiert die freiwerdenden Mittel in die für Sport-Sponsoring definierte Kernbereiche Reitsport sowie Fußball-Nachwuchsförderung. Bei Winterthur wird derzeit noch die künftige Sponsoring-Strategie erarbeitet. (ps)

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Redaktion 09.03.1999