März Marketing verklagt Skisprung-Weltmeister Schmitt
Erich März will 110.000 Mark Provision von Martin Schmitt Erich März will 110.000 Mark Provision von Martin Schmitt
Die Vermarktungsagentur März Marketing GmbH, München, hat den Skisprung-Weltmeister Martin Schmitt auf eine Honorar-Nachzahlung in Höhe von 110.000 Mark verklagt, die aus dem im April 1999 abgeschlossenen Drei-Jahres-Kooperationsvertrag mit dem Kölner TV-Sender RTL resultiert. Schmitt hat sich im Sommer von Erich März getrennt und wird nun von der Lichtensteiner Sportmarketing-Agentur Weirather-Wenzel & Partner betreut.
März kassierte eine 25 prozentige Provision von Schmitt für die abgeschlossenen Werbeverträge. Allerdings verbirgt sich hinter dieser Summe laut März nicht nur eine Vermittlungsprovision, sondern auch ein Honorar für Umsetzungsaktivitäten. Aus dem Schmitt-Umfeld wird der Vorwurf erhoben, daß März auch von den Sponsoren zusätzlich eine Provision kassiert haben soll. (ps)
Die Vermarktungsagentur März Marketing GmbH, München, hat den Skisprung-Weltmeister Martin Schmitt auf eine Honorar-Nachzahlung in Höhe von 110.000 Mark verklagt, die aus dem im April 1999 abgeschlossenen Drei-Jahres-Kooperationsvertrag mit dem Kölner TV-Sender RTL resultiert. Schmitt hat sich im Sommer von Erich März getrennt und wird nun von der Lichtensteiner Sportmarketing-Agentur Weirather-Wenzel & Partner betreut.
März kassierte eine 25 prozentige Provision von Schmitt für die abgeschlossenen Werbeverträge. Allerdings verbirgt sich hinter dieser Summe laut März nicht nur eine Vermittlungsprovision, sondern auch ein Honorar für Umsetzungsaktivitäten. Aus dem Schmitt-Umfeld wird der Vorwurf erhoben, daß März auch von den Sponsoren zusätzlich eine Provision kassiert haben soll. (ps)