Fußball-TV-Rechte werden weiter zentral vermarktet
Vollversammlung einigte sich auf Solidaritäts-Modell Vollversammlung einigte sich auf Solidaritäts-Modell
Die 36 Fußball-Bundesliga-Clubs haben auf ihrer gestrigen Vollversammlung ein Solidaritäts-Modell verabschiedet, das weiter auf eine zentrale Vermarktung durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) setzt. Der Verteilungsschlüssel sieht folgendes vor: 74% aller Free-TV- und Pay-TV-Gelder erhält die erste Liga, die zweite bekommt 26%. Ab der Saison 2000/2001 gehen maximal 80% an die erste und 20% an die zweite Liga. Innerhalb der Bundesliga wird die Hälfte der Einnahmen als Fixbetrag unter allen 18 Clubs aufgeteilt, die andere Hälfte nach sportlicher Leistung. (vt)
Die 36 Fußball-Bundesliga-Clubs haben auf ihrer gestrigen Vollversammlung ein Solidaritäts-Modell verabschiedet, das weiter auf eine zentrale Vermarktung durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) setzt. Der Verteilungsschlüssel sieht folgendes vor: 74% aller Free-TV- und Pay-TV-Gelder erhält die erste Liga, die zweite bekommt 26%. Ab der Saison 2000/2001 gehen maximal 80% an die erste und 20% an die zweite Liga. Innerhalb der Bundesliga wird die Hälfte der Einnahmen als Fixbetrag unter allen 18 Clubs aufgeteilt, die andere Hälfte nach sportlicher Leistung. (vt)