BASF setzt auf TBWA
Frankfurter Agentur gestaltet Imagekampagne für Lutwigshafener Chemiegiganten Frankfurter Agentur gestaltet Imagekampagne für Lutwigshafener Chemiegiganten
Eigentlich wollte sich Jörg Kordes, Werbeleiter beim Chemiegiganten BASF in Ludwigshafen, schon im August für einen Nachfolger von Ogilvy & Mather, Frankfurt, entschieden haben. Doch der Pitch zwischen TBWA Düsseldorf und McCann-Erickson, Frankfurt, zog sich über Wochen in die Länge. Inzwischen steht fest, dass die Entscheidung für TBWA, allerdings die Frankfurter Dependance, gefallen ist. Denn dort sitzen mit den beiden Ex-Bozellern Karsten Frick und Dietmar Steuer zwei BASF-erfahrene Werber. Obwohl nach unseren Informationen die Würfel gefallen sind, machen alle Beteiligten noch ein großes Geheimnis daraus, das erst am 17. März auf einer Pressekonferenz in Frankfurt gelüftet werden soll. Bei McCann ist man der Ansicht, dass der Pitch noch nicht entschieden sei, und Steuer ist, mit eigenen Worten gesprochen, 300prozentig sicher, dass seine Agentur das Budget für die neue Imagekampagne nicht gewonnen habe. Also Leute, ihr könnt uns ja viel erzählen, aber so eine Imagekampagne lässt sich nicht in ein paar Tagen aus dem Ärmel schütteln. Und an die geheimnisvolle Unbekannte glauben wir schon mal gar nicht. (kw)
Eigentlich wollte sich Jörg Kordes, Werbeleiter beim Chemiegiganten BASF in Ludwigshafen, schon im August für einen Nachfolger von Ogilvy & Mather, Frankfurt, entschieden haben. Doch der Pitch zwischen TBWA Düsseldorf und McCann-Erickson, Frankfurt, zog sich über Wochen in die Länge. Inzwischen steht fest, dass die Entscheidung für TBWA, allerdings die Frankfurter Dependance, gefallen ist. Denn dort sitzen mit den beiden Ex-Bozellern Karsten Frick und Dietmar Steuer zwei BASF-erfahrene Werber. Obwohl nach unseren Informationen die Würfel gefallen sind, machen alle Beteiligten noch ein großes Geheimnis daraus, das erst am 17. März auf einer Pressekonferenz in Frankfurt gelüftet werden soll. Bei McCann ist man der Ansicht, dass der Pitch noch nicht entschieden sei, und Steuer ist, mit eigenen Worten gesprochen, 300prozentig sicher, dass seine Agentur das Budget für die neue Imagekampagne nicht gewonnen habe. Also Leute, ihr könnt uns ja viel erzählen, aber so eine Imagekampagne lässt sich nicht in ein paar Tagen aus dem Ärmel schütteln. Und an die geheimnisvolle Unbekannte glauben wir schon mal gar nicht. (kw)