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Eintracht Frankfurt verhandelt mit der Kinowelt-Tochter Sportwelt

Für 30 Millionen Mark will Kinowelt 25,1 Prozent an den Vereinsrechten Für 30 Millionen Mark will Kinowelt 25,1 Prozent an den Vereinsrechten
Nachdem die Verhandlungen mit Vermarktungsagenturen wie IMG oder ISPR nicht den gewünschten Erfolg brachten, führt Eintracht Frankfurt nun intensive Gepräche mit der Kinowelt AG respektive deren Tochter Sportwelt GmbH. Das Modell sieht eine Beteiligung von 25,1 Prozent der Vereinsrechte gegen Zahlung von 30 Millionen Mark vor. (ps)

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Redaktion 04.05.2000