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ISPR hat gute Aussichten auf die Bundesliga-Rechte

Die Münchner Sportrechte-Agentur ISPR, eine gemeinsame Tochter der KirchGruppe und des Axel Springer Verlags, hat nach Informationen des Magazins 'Kicker' beste Aussichten, die Free-TV-Rechte für die Bundesliga erneut zu bekommen. Derzeit zahlt die ISPR pro Saison 330 Millionen Mark. In dem neuen, bis Mitte 2003 laufenden Vertrag sollen es 550 Millionen Mark werden. Weitere 1,1 Milliarden Mark soll ISPR für die Pay-TV-Rechte offerieren. Beim DFB, der die 'Kicker'-Informationen dementiert, liegen auch noch Angebote für die TV-Rechte von der Kinowelt AG sowie von der Tele München Gruppe vor. (ps)

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Redaktion 04.11.2000