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Kolle Rebbe schlägt Frankfurter Rundschau auf

Frankfurter Rundschau will sich mit neuer Werbeoffensive als überregionale Qualitätszeitung behaupten Frankfurter Rundschau will sich mit neuer Werbeoffensive als überregionale Qualitätszeitung behaupten
Die 'Frankfurter Rundschau' startet nächsten Montag eine bundesweite Kampagne. Gestaltet wurde der neue Webeauftritt von der Hamburger Agentur Kolle Rebbe. Die gewann das "deutlich siebenstellige" Budget nach einem Pitch gegen "namhafte" Mitbewerber. Allerdings haben sich Marketingleiterin Barbara Hunger und Frank Schmidt (Leitung Kommunikation) nicht im ersten Anlauf für die Kreativschmiede entschieden. Mit der Agentursuche begonnen hatte die 'Frankfurter Rundschau' bereits Ende 1998. Im Rennen waren damals neben Kolle Rebbe u.a. auch die beiden Frankfurter Agenturen Michael Conrad & Leo Burnett sowie Huth & Wenzel. Das ganze verlief jedoch zunächst einmal im Sande. Geschaltet wird die neue Kampagne im 'Spiegel', 'Focus' und in der 'Zeit'. Des Weiteren gibt es Onlinewerbung, Funkspots, Großflächenplakate, Citylights und Citylightboards. Hier werden die regionalen Schwerpunkte auf den Ballungsraum Rhein Main, Berlin und Hamburg gelegt. In das neue Kommunikationskonzept ist außerdem der Launch der neuen Wochenendbeilage, die ab Ende April erscheint, integriert. Dazu gibt es eine Print- und Funkkampagne sowie VKF-Maßnahmen. Geschaltet wird in 'Spiegel Reporter', 'Kulturspiegel', 'Unispiegel', 'Geo Special' und 'Max'. (kw)

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Redaktion 04.11.2000