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Grey macht sich für Werbefreiheit stark

Grey Brüssel erhält nach einem Pitch gegen neun Mitbewerber aus mehreren EU-Ländern das Mandat, eine Kampagne zur Förderung der Werbefreiheit zu gestalten. Auftraggeber der am 19.5. in Print und Internet startenden Kampagne ist der Europäische Verlegerrat (EPC European Publishers Council). Die zehn verschiedenen Anzeigen dienen als Teaser für eine eigens gestaltete Website (www.adfreedom.com), auf der die Interessenten zur Teilnahme an einer Meinungsumfrage über Werbung aufgefordert werden. Die Umfrageergebnisse sollen führenden Entscheidungsträgern der EU vorgestellt werden. "Schließlich wissen Sie am besten, was gut für Sie ist" lautet die zentrale Aussage der Anzeigen. Dazu meint Patrick Willemarck, CEO von Grey Brüssel: "Kern der Kampagne ist die Auffassung der EPC, dass moderne Verbraucher gebildet genug sind, um den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Werbewirklichkeit zu erkennen. In den Anzeigen werden Menschen gezeigt, die sich Werbung in Alltagssituationen ansehen. Dazu kommen Textzeilen wie ÇKeine Frau hat sich jemals wegen einer Modewerbung finanziell ruiniertë." (rk)

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Redaktion 05.11.2000