ANZEIGE

Jung v. Matt gründet 'frontend' für den New Media Service

Als Division im Hamburger JvM-Headquarter soll frontend die klassische Markenkommunikation in die Neuen Medien bringen Als Division im Hamburger JvM-Headquarter soll frontend die klassische Markenkommunikation in die Neuen Medien bringen
Jung v. Matt hatte heute eine groß angekündigte Pressekonferenz unter dem geheimnisvollen Motto "Operation Zukunft". Dazu passt der Schauplatz Berlin, und er passte auch, weil die Hauptstadt-Filiale JvM an der Spree bald ihren Betrieb aufnimmt. Die Zukunft will die JvM-Gruppe u.a. mit einer längst überfälligen Hinwendung zu den Neuen Medien meistern. Dazu gründet die Agentur eine Division namens 'frontend' und macht das Thema zur Chefsache. Gleich vier Geschäftsführer sollen die frontend-Belange in der JvM-Gruppe voran treiben, Sabine Tönnissen (bisher Pressesprecherin) und Ingo Eck (Jäger & Waibel/JvM am Neckar) sowie als Coach Karen Heumann (Leagas Delaney), im Hauptberuf JvM-Gf für strategische Planung, und Mathias Jahn, hauptberuflich Chef von JvM an der Elbe. Dazu eine komplette Truppe, vom Systementwickler bis zum DHTML-Spezialisten. Die soll in die klassischen Kundenteams gehen und da ihr Spezial-Know-how in die Betreuung einbringen. Damit die klassischen Werber von den New Media-Spezies lernen und umgekehrt. Außerdem neu bei JvM ist ein weiterer Fluss in der Sammlung: das alte Mutterhaus Jung v. Matt heißt künftig JvM an der Alster und wird so zur Tochter der AG-Holding wie alle anderen operativen Filialen auch. Der eigentliche Witz aber: JvM an der Alster liegt näher an der Elbe, während JvM an der Elbe näher an der Alster liegt. Hamburger Heimatkunde.

zurück

Redaktion 30.08.2000