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Optimedia verliert 200 Renault-Mio an HMS Carat

In der deutschen HMS Carat-Gruppe drängeln sich bereits Citroen/Peugeot, Mazda und BMW In der deutschen HMS Carat-Gruppe drängeln sich bereits Citroen/Peugeot, Mazda und BMW
Die Optimedia-Gruppe verliert europaweit den Mediaetat des französischen Autoherstellers Renault. Gewinner des Pitches um das Budget in schwindelerregender Höhe von gut 1 Mrd DM ist Carat. Als Verlierer in Deutschland steht Optimedia in Düsseldorf da. Die Agentur muss 200 Mio DM ziehen lassen, die Summe, die die Deutsche Renault AG in Brühl pro Jahr für klassische Werbung ausgibt. Hierzulande übernimmt die Optimedia-Nachfolge HMS Carat, deren Chef Alexander Ruzicka nun ein gewisses Autoproblem bekommt. In seiner weit verzweigten Agenturgruppe sorgen Franzosen mit Citroen und Peugeot, Japaner mit Mazda und auch die Deutschen mit BMW bereits für dichten Verkehr. (rk)

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Redaktion 13.09.2000