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Küchenhersteller Alno holt GPP und Kainz

Auf Stufe 3 kocht der kommunikative Relaunch der Alno AG. Das Pfullendorfer Unternehmen, sowohl in Deutschland als auch in Europa marktführender Küchenhersteller, hat sich nach einem intensiven Screening für neue Betreuer entschieden. In Zukunft kümmert sich die Stuttgarter Agentur GPP um die Führung der Marke 'Alno' und um deren klassische Werbung. Ein Grundstein für diese neue Zusammenarbeit war die Wiederbelebung einer alten Beziehung. GPP-Chef Ulf Hartmann und der neue Alno-ML Thomas Magin kamen schon vor Jahren über ihre damaligen Stationen miteinander in Berührung. Hartmann wechselte Anfang 99 zu GPP von Young & Rubicam, der Agentur, die bei Magins früherem Arbeitgeber Eckes z.B. Nordhäuser und Mariacron betreut. Außer GPP hat Alno auch die Agentur Kainz, Lindau, engagiert. Die in Sachen Küchen erfahrene Werberei (z.B. Allmilmö) übernimmt den Below-the-Line-Bereich. Mit der werblichen Neuorientierung wendet sich Alno von der Friedrichshafener Agentur Screenshot ab, die Alno eine halbe Ewigkeit komplett betreute. (rk)

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Redaktion 03.06.2001