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BBDO-Gruppe gewinnt Deutsche Bank 24

Der Retail-Etat der Deutschen Bank, bisher bei Springer & Jacoby, kommt in die PR-Holding von BBDO, ECC (Kohtes Klewes u.a.) Der Retail-Etat der Deutschen Bank, bisher bei Springer & Jacoby, kommt in die PR-Holding von BBDO, ECC (Kohtes Klewes u.a.)
Der Pitch um die Nachfolge von Springer & Jacoby für das Retail-Geschäft der Deutschen Bank, nämlich die Deutsche Bank 24, ist entschieden. McCann-Erickson Frankfurt, schon Partner von Deutschlands größtem Geldhaus, hat die Runde nicht gewonnen, sondern der Konkurrent. Das war zu Beginn BBDO Berlin mit Sven John an der Spitze, der früher bei Grey die Bank 24 betreute. Passte also vorzüglich. Nur kam dann BBDO Düsseldorf mit dem Postbank-Etat dazwischen. Das Problem löst die deutsche BBDO-Gruppe, indem die neu gewonnene Deutsche Bank 24 innerhalb der PR-Holding European Communications Consultants (ECC) betreut wird. Hier ist Vorstandschef Olaf Arndt am Wirken, eine entsprechende Mannschaft aufzustellen. Die stärkste ECC-Agentur, und damit am besten gerüstet für den internationalen und deutlich achtstelligen Etat, ist Kohtes Klewes. Der zuständige Leiter Brand Management beim Kunden ist neuerdings Jürgen Lieberknecht, er kam für den zu Benckiser abgewanderten Christian von Goetz.(rk)

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Redaktion 06.11.2001