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Scholz & Friends hilft Folteropfern mit einer Kampagne

Scholz & Friends Berlin hat für die gemeinnützige 'Stiftung Folteropfer' eine Kampagne entwickelt. Um zu zeigen, wie harmlose Alltagsgegenstände zu Folterinstrumenten werden können, wurde eine besondere Fotografietechnik eingesetzt. Der Berliner Fotograf Marc Schwär lichtete die bedrohlichen Gegenstände mit einer selbstgebauten Camera Obscura ab. Britta Jenkins, Pressesprecherin der Stiftung, sagt: "Wir beschäftigen uns mit dem Alltag der Menschen, die der Folter entkommen sind, aber psychisch trotzdem nicht davon loskommen." Die Kampagne ist für die Medien Print und Plakat konzipiert und wird hauptsächlich durch Freischaltungen (Ansprechpartner: Uwe Lahme 030-28535 354) realisiert. (rk)

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Redaktion 14.06.2001