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Scholz & Friends Berlin bewirbt sich bei der Süddeutschen Zeitung

SZ-Vertrag mit FCB/Wilkens wird nicht in seiner jetzigen Form aufrecht erhalten SZ-Vertrag mit FCB/Wilkens wird nicht in seiner jetzigen Form aufrecht erhalten
Knapp ein halbes Jahr nach dem Verlust der FAZ-Etats ist das renommierte Zeitungswerbe-Team von Scholz & Friends Berlin unter Leitung von Krativ-Chef Sebastian Turner beim Süddeutschen Verlag in München vorstellig geworden und hat dem Vernehmen nach nicht nur eine unverbindliche Agentur-Präsentation vorgestellt, sondern gleich auch eine veritable Kampagnen-Präsentation für die FAZ-Konkurrenzblatt 'Süddeutsche Zeitung' hingelegt.

Derzeit wird das Renommier-Blatt aus München von der Hamburger Agentur FCB/Wilkens betreut, die den Etat vor einem Dreivierteljahr gewann. Doch hier scheint sich eine gravierende Änderung anzubahnen. Als Ursachen dafür gelten einerseits die allgemein angespannte Situation im Verlagsgeschäft und andererseits die Kritik an der FCB-Kampagne, die vor allem aus Kreisen der SZ-Redaktion kommen soll.

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Redaktion 10.06.2001