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ZAW rechnet mit ein Prozent Werbe-Wachstum für 2002

Verstärkte Werbe-Investitionen der Versicherungen, des Handels, der Medien und der frei verkäuflichen Arzneimittel sorgen für Impulse Verstärkte Werbe-Investitionen der Versicherungen, des Handels, der Medien und der frei verkäuflichen Arzneimittel sorgen für Impulse
Im kommenden Jahr wird es laut Berechnungen des ZAW ein Werbe-Wachstum von einem Prozent in Deutschland geben. Nach dem Minus von vier Prozent in 2001 sollen die Investitionen in die klassische Werbung wieder leicht ansteigen, und zwar um 0,3 Milliarden Euro von 31,9 auf 32,2 Milliarden Euro.

Vor allem die verstärkten Werbe-Aktivitäten der Branchen Versicherungen, Handel, Medien und freiverkäufliche Arzneimittel sorgen für das leichte Plus. Positiv wird auch der Bundestagswahlkampf zu Buche schlagen.

Die diesjährige Flaute ist laut ZAW-Sprecher Volker Nickel vor dem sehr hohen Wachstum von sieben Prozent in 2000 durchaus verkraftbar. Lande das Jahregebnis tatsächlich bei minur vier Prozent, dann würden die gesamten Werbe-Aufwendungen immer noch leicht über dem Normaljahr 1999 liegen. Auch die Medien, die 2001 ein Minus von fünf verkraften mußten, lägen laut Nickel mit 22,13 Milliarden Euro für 2001 oberhalb ihres monetären Werbe-Umsatzes von 1999, der bei 21,83 Milliarden Euro lag. (ps)

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Redaktion 27.12.2001