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Sponsor Visions 2002: Klassische Werbung und PR zahlt sich für Banken aus

Die höchste Aufmerksamkeit können die Sparkassen für sich verbuchen / Sponsoringaktivitäten der Finanzdienstleister schneiden schlecht ab Die höchste Aufmerksamkeit können die Sparkassen für sich verbuchen / Sponsoringaktivitäten der Finanzdienstleister schneiden schlecht ab
Die Ergebnisse der zweiten Branchenanalyse der Studie Sponsor Visions 2002 von pilot checkpoint, Hamburg, liegen vor und verdeutlichen, dass Banken und Sparkassen vornehmlich durch klassische Werbemaßnahmen wahrgenommen werden. Die Sponsoringaktivitäten zahlen sich für die Geldinstitute nur bedingt aus.

Ein Drittel der Endverbraucher assoziiert die Finanzdienstleister mit einer Werbekampagne aus Print, Funk oder TV. Höchste Aufmerksamkeit genießen mit rund 85 Prozent die Sparkassen - über klassische Werbemaßnahmen oder PR. Durch Sponsoring konnten die Finanzdienstleister bedeutend weniger Aufmerksamkeit erringen. Lediglich ein Prozent der Bevölkerung kann ohne Vorgabe Sponsoring-Aktivitäten der Geldinstitute aufzählen. Die gestützte Erinnerung klappte da besser: Zumindest 25 Prozent erinnern sich an ein Sponsorship. Auch hier machen die Sparkassen das Rennen. Sie liegen mit 60 Prozent vor der Dresdner Bank mit 36 Prozent, der HypoVereinsbank mit 34 Prozent und der Deutschen Bank mit 33 Prozent. (yw)

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Redaktion 19.02.2002