Jung v. Matt siegt beim ADC vor Springer & Jacoby
Weil Scholz & Friends im Vergleich zu vergangenem Jahr deutlich zurück fallt, ist die alte Ordnung wieder hergestellt Weil Scholz & Friends im Vergleich zu vergangenem Jahr deutlich zurück fallt, ist die alte Ordnung wieder hergestellt
Beim diesjährigen Kreativwettbewerb des Art Directors Club für Deutschland, ADC, der erst vergangenen Sonnabend zu Ende ging, hat Jung v. Matt mal wieder den ersten Platz belegt. Mit 2 x Gold, 7 x Silber, 14 x Bronze und 28 Auszeichnungen, darunter eine Anzeige für 'new business'. JvM liegt knapp vor Springer & Jacoby, den Vorjahressieger, mit 1x Gold, 7 x Silber und 15 x Bronze. In die Topränge kommt überraschend auch Wieden & Kennedy, Amsterdam, dank zweier Goldnägel für Nike, 1 x Silber und 2 x Bronze. Scholz & Friends dagegen, vergangenes Jahr erstmals Kopf an Kopf mit den ewigen Ersten, JvM und S&J, ist diesmal deutlich distanziert worden und gewinnt 'nur' 1 x Gold, 1 x Silber und 5 x Bronze. Für Insider allerdings nicht wirklich überraschend, weil die Agentur vergangenes Jahr mehr mit kreativer Eigen-PR anlässlich eines Generationswechsels in der Führung und ihres Börsengangs zu tun hatte als mit kreativer Werbung.
Beim diesjährigen Kreativwettbewerb des Art Directors Club für Deutschland, ADC, der erst vergangenen Sonnabend zu Ende ging, hat Jung v. Matt mal wieder den ersten Platz belegt. Mit 2 x Gold, 7 x Silber, 14 x Bronze und 28 Auszeichnungen, darunter eine Anzeige für 'new business'. JvM liegt knapp vor Springer & Jacoby, den Vorjahressieger, mit 1x Gold, 7 x Silber und 15 x Bronze. In die Topränge kommt überraschend auch Wieden & Kennedy, Amsterdam, dank zweier Goldnägel für Nike, 1 x Silber und 2 x Bronze. Scholz & Friends dagegen, vergangenes Jahr erstmals Kopf an Kopf mit den ewigen Ersten, JvM und S&J, ist diesmal deutlich distanziert worden und gewinnt 'nur' 1 x Gold, 1 x Silber und 5 x Bronze. Für Insider allerdings nicht wirklich überraschend, weil die Agentur vergangenes Jahr mehr mit kreativer Eigen-PR anlässlich eines Generationswechsels in der Führung und ihres Börsengangs zu tun hatte als mit kreativer Werbung.