EBU und Sportfive an Kirchs TV-Rechten interessiert
Nach dem Insolvenzantrag von KirchMedia wird nun über die TV-Rechte an der WM 2006 diskutiert Nach dem Insolvenzantrag von KirchMedia wird nun über die TV-Rechte an der WM 2006 diskutiert
Nachdem die KirchMedia Insolvenz anmelden musste, sind die TV-Rechte für die Fußball-WM 2006 in Deutschland heiß begehrt. Die EBU (Europäische Broadcasting Union) zeigt großes Interesse an dem Erwerb der weltweiten TV-Rechte und auch Sportrechte-Vermarkter Sportfive (Zusammenschluss von Ufa sports, Jean-Claude Darmon und Sport+) scheint nicht abgeneigt zu sein. Die Rechte liegen allerdings nicht bei der insolventen KirchMedia, sondern bei der Kirch-Tochter Kirch Sport AG in Zug/Schweiz. Würde die EBU die TV-Rechte kaufen, dann wären alle Fußball-Spiele im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen. Bei der WM 2002 dürfen ARD und ZDF lediglich 24 der insgesamt 64 Spiele übertragen. (yw)
Nachdem die KirchMedia Insolvenz anmelden musste, sind die TV-Rechte für die Fußball-WM 2006 in Deutschland heiß begehrt. Die EBU (Europäische Broadcasting Union) zeigt großes Interesse an dem Erwerb der weltweiten TV-Rechte und auch Sportrechte-Vermarkter Sportfive (Zusammenschluss von Ufa sports, Jean-Claude Darmon und Sport+) scheint nicht abgeneigt zu sein. Die Rechte liegen allerdings nicht bei der insolventen KirchMedia, sondern bei der Kirch-Tochter Kirch Sport AG in Zug/Schweiz. Würde die EBU die TV-Rechte kaufen, dann wären alle Fußball-Spiele im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen. Bei der WM 2002 dürfen ARD und ZDF lediglich 24 der insgesamt 64 Spiele übertragen. (yw)