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Kultusminister planen eine Imagekampagne für die Bildung

Bei der 'Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder', Bonn, werden bereits Bewerbungen von Agenturen gesichtet Bei der 'Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder', Bonn, werden bereits Bewerbungen von Agenturen gesichtet
Die in Bonn ansässige "Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland", die sich in der (immer noch zu langen) Kurzform Kultusminsterkonferenz (KMK) nennt, plant eine Imagekampagne zum Thema Lehrer und Bildung. Es soll um den Stellenwert von Bildung in unserer Gesellschaft und um das Ansehen des Lehrerberufs gehen ñ Themen, die besonders nach der Pisa-Studie und dem Erfurter Amoklauf hochaktuell und brisant sind. Organisiert wird die Agentursuche bei der KMK von Jürgen Schumann, der die Abteilung Schulen leitet. Er und seine Mitarbeiter sichten derzeit die eingegangenen Bewerbungen. Darunter sind fast alle großen deutschen Agenturen. Der genaue Zeitplan, wann die Kampagne starten wird, steht noch nicht fest. Auch die Höhe des Etats ist noch offen und wird davon abhängen, wie viele Sponsoren aus der Wirtschaft die KMK für ihr Vorhaben gewinnen kann. (tor)

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Redaktion 05.07.2002