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adidas trennt sich von Jan Ulrich

Nach "Pillen-Affäre" zieht sich Ausrüster adidas zurück Nach "Pillen-Affäre" zieht sich Ausrüster adidas zurück
Nach dem Ecstasy-Skandal im Juni 2002 zieht der Sportartikel-Hersteller adidas Konsequenzen und löst den Vertrag mit Radprofi Jan Ulrich. Ursprünglich sollte der Ausrüster-Vertrag noch bis 2006 laufen. Jährlich war eine Summe in Höhe von 300.000 Euro für Ulrich vorgesehen. Seit der positiven Doping-Probe am 12. Juni 2002 und dem Bekenntnis des Merdinger, "zwei Pillen" bei einem Disko-Besuch eingenommen zu haben, ist der 28-jährige gesperrt. In der sechsmonatigen Sperre wird Ulrich auch kein Gehalt vom Team Telekom erhalten. (yw)

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Redaktion 31.07.2002