Logitech im Screening
Schweizer Hardware-Hersteller plant eine neue globale Corporate-Kampagne Schweizer Hardware-Hersteller plant eine neue globale Corporate-Kampagne
Der Schweizer Hersteller von Computer-Peripheriegeräten Logitech, mit Deutschlandsitz in München, plant eine neue internationale Corporate-Kampagne. Die stammte zuletzt aus der Feder diverser US-Agenturen, doch jetzt hat das Unternehmen seinen Etat weltweit ausgeschrieben. Spätestens gegen Ende des Jahres soll ein Pitch stattfinden. Das Screening ist zwar gerade erst angelaufen, dennoch räumt Katja Schleicher, hierzulande für Marketing und Werbung verantwortlich, Neueinsteigern nur geringe Chancen ein. Die Entscheidung über den neuen Auftritt und den neuen Betreuer fällt ein Gremium, das sich aus den Marketingverantwortlichen der einzelnen Länder zusammensetzt. Die Kampagne des Pitchsiegers wird allerdings erst gegen Ende des kommenden Jahres, also zum Weihnachtsgeschäft 2003, on air gehen, obwohl die Entscheidung ziemlich zügig über die Bühne gehen soll. Das Unternehmen ist laut Schleicher an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert und deshalb sei es notwendig, dass dem neuen Betreuer genügend Zeit zum Kennenlernen eingeräumt werde. (kw)
Der Schweizer Hersteller von Computer-Peripheriegeräten Logitech, mit Deutschlandsitz in München, plant eine neue internationale Corporate-Kampagne. Die stammte zuletzt aus der Feder diverser US-Agenturen, doch jetzt hat das Unternehmen seinen Etat weltweit ausgeschrieben. Spätestens gegen Ende des Jahres soll ein Pitch stattfinden. Das Screening ist zwar gerade erst angelaufen, dennoch räumt Katja Schleicher, hierzulande für Marketing und Werbung verantwortlich, Neueinsteigern nur geringe Chancen ein. Die Entscheidung über den neuen Auftritt und den neuen Betreuer fällt ein Gremium, das sich aus den Marketingverantwortlichen der einzelnen Länder zusammensetzt. Die Kampagne des Pitchsiegers wird allerdings erst gegen Ende des kommenden Jahres, also zum Weihnachtsgeschäft 2003, on air gehen, obwohl die Entscheidung ziemlich zügig über die Bühne gehen soll. Das Unternehmen ist laut Schleicher an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert und deshalb sei es notwendig, dass dem neuen Betreuer genügend Zeit zum Kennenlernen eingeräumt werde. (kw)