Formel1-Team Arrows offenbar gerettet
'German Grand Prix Racing' übernimmt Mehrheitsanteil an dem verlustträchtigen Rennstall 'German Grand Prix Racing' übernimmt Mehrheitsanteil an dem verlustträchtigen Rennstall
Der hoch verschuldete Formel1-Rennstall Arrows steht offenbar vor der Rettung. Die gerade gegründete 'German Grand Prix Racing', eine Gesellschaft der Bremer Investoren 'Asset Trust & Partners', hat die Mehrheit an dem Team übernommen. Ein Minderheitsanteil liegt nach wie vor bei Teamchef Tom Walkinshaw. Einem Sport1.de-Bericht zufolge will sich ein Scheich aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit bis zu 90 % an der German Grand Prix Racing beteiligen. Für Arrows scheint dies die Rettung in letzter Minute. Am kommenden Freitag muss der Rennstall beim Motorsport-Weltverband FIA 300.000 Euro als Einschreibe-Gebühr für die F1-Saison 2003 hinterlegt haben. Alle Probleme sind damit aber noch nicht gelöst. Arrows ist immer noch auf der Suche nach einem Hauptsponsoren (zuvor: Orange) sowie zwei Fahrern. (ks)
Der hoch verschuldete Formel1-Rennstall Arrows steht offenbar vor der Rettung. Die gerade gegründete 'German Grand Prix Racing', eine Gesellschaft der Bremer Investoren 'Asset Trust & Partners', hat die Mehrheit an dem Team übernommen. Ein Minderheitsanteil liegt nach wie vor bei Teamchef Tom Walkinshaw. Einem Sport1.de-Bericht zufolge will sich ein Scheich aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit bis zu 90 % an der German Grand Prix Racing beteiligen. Für Arrows scheint dies die Rettung in letzter Minute. Am kommenden Freitag muss der Rennstall beim Motorsport-Weltverband FIA 300.000 Euro als Einschreibe-Gebühr für die F1-Saison 2003 hinterlegt haben. Alle Probleme sind damit aber noch nicht gelöst. Arrows ist immer noch auf der Suche nach einem Hauptsponsoren (zuvor: Orange) sowie zwei Fahrern. (ks)