FIA macht Rückzieher beim Tabakwerbeverbot
Automobil-Weltverband befürchtet finanzielle Einbußen in der Formel1 Automobil-Weltverband befürchtet finanzielle Einbußen in der Formel1
Angesichts der anhaltenden Rezession distanziert sich der Automobil-Weltverband FIA vom ab 2005 geltenden EU-Tabakwerbeverbot. Vor allem die Formel1-Funktionäre befürchten ein Einbrechen der einbringlichen Sponsorenverträge mit den Tabakherstellern. Die freiwillige Tabakwerbe-Abstinenz, der sich die FIA ab 2006 freiwillig unterziehen wollte, soll nun erneut geprüft werden. Die Tabakindustrie investierte in der abgelaufenen Renn-Saison rund 250 Mio Dollar in den Formel1-Sport. (ks)
Angesichts der anhaltenden Rezession distanziert sich der Automobil-Weltverband FIA vom ab 2005 geltenden EU-Tabakwerbeverbot. Vor allem die Formel1-Funktionäre befürchten ein Einbrechen der einbringlichen Sponsorenverträge mit den Tabakherstellern. Die freiwillige Tabakwerbe-Abstinenz, der sich die FIA ab 2006 freiwillig unterziehen wollte, soll nun erneut geprüft werden. Die Tabakindustrie investierte in der abgelaufenen Renn-Saison rund 250 Mio Dollar in den Formel1-Sport. (ks)