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DFL will sich nicht am DSF beteiligen

Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) verzichtet auf die Option eines Anteils von 25,1 Prozent am Deutschen Sportfernsehen (DSF) sowie an Sport1.de und der IMP AG. Vereinbarungsgemäß erhalten die 36 Profi-Clubs für die laufende und die kommende Saison vom Rechtevermarkter BuLi Infront GmbH insgesamt zehn Mio Euro. Falls die Agentur den Bundesliga-Fernsehvertrag um zwei weitere Spielzeiten verlängert, fließen erneut zehn Mio. In einer Pressemitteilung teilte der Ligaverband gestern mit, dass man "in Zeiten gesamtwirtschaftlicher Anspannung" den Vereinen ein finanzielles Risiko nicht zumuten wolle.

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Redaktion 30.04.2003