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Vertrag mit WMP bringt BA-Chef Florian Gerster unter Druck

BamS-Bericht über Honorar-Höhe von 820.000 Euro für die WMP AG bringt den Stein ins Rollen BamS-Bericht über Honorar-Höhe von 820.000 Euro für die WMP AG bringt den Stein ins Rollen
Für ungewöhnlich hohe Wellen sorgt ein Bericht der 'Bild am Sonntag' über die Zusammenarbeit zwischen der Bundesanstalt für Arbeit (BA) und der Berliner Beratungsfirma WMP AG. Kritik gab es vor allem für das vermeintlich zu hohe Honorar in Höhe von 820.000 Euro für WMP-Vorstand Bernd Schiphorst und seine Kollegen. Unter Druck steht vor allem BA-Chef Florian Gerster, der diese Entscheidung zu vertreten hat.

Kritisiert wird auch der mit 25 Millionen Euro dotierte Kommunikationsetat der BA, der sich allein auf den Bereich Öffentlichkeitsarbeit bezieht. Darüber hinaus soll es noch weitere Mittel für Marketing-Maßnahmen im BA-Etat geben.(ps)

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Redaktion 24.11.2003