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Einstige Schweizer Top-Agentur WHS im Umbruch

Die einstige Schweizer Top-Agentur WHS (steht für Weber Hodel Schmid) steht offenbar vor einem gravierenden Umbruch. In einer Presse-Information teilte Reinhold Weber mit: "Um für innovative Überlegungen einer Neuausrichtung frei zu sein, zum Beispiel in Richtung einer strategischen Zusammenarbeit mit GGK, entschied sich WHS, zunächst alle bindenden Verträge mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern aufzulösen." Als Grund für dieses Vorgehen gibt Weber die "härter werdenden Gegebenheiten eiens Marktes im totalen Umbruch."

Weiteren Berichten der Schweizer Presse zufolge will Weber rund die Hälfte der 20 WHS-Arbeitsplätze erhalten, möglicherweise in einer neuen Agentur. Der GGK-Chef Hermann Strittmatter bestätigte, dass es Gespräche mit Weber gegeben habe. Die Gründung einer neuen Agentur oder aber eine Fuison mit einer Rest-WHS sieht Strittmatter allerding snich, er könne sich vorstellen, Weber samt Team in die GGK zu integrieren. (ps)

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Redaktion 12.01.2003