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Springer & Jacoby und BenQ auseinander

Hamburger Agentur und taiwanesisches Unternehmen uneins über Markenführung und -Kommunikation Hamburger Agentur und taiwanesisches Unternehmen uneins über Markenführung und -Kommunikation
Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die Führung der Marke BenQ in Europa haben sich das taiwanesische Unternehmen BenQ und Springer & Jacoby getrennt, und zwar laut Agentur "in bestem gegenseitigen Einvernehmen".Es zeigte sich, dass der Kunde andere Vorstellungen über Markenführung und -kommunikation in Europa hat als Springer & Jacoby, die mit ihrem Amsterdamer Office Leitagentur war. Der Kundenverlust werde "keine Auswirkungen" auf das Office haben. "Wir sind in Amsterdam hervorragend aufgestellt und führen von hier den europäischen Oympus Etat, arbeiten auf unterschiedlichen internationalen Aufgaben für die S&J Gruppe und sind sehr aktiv in Sachen Neugeschäft," so Holding-GF Oliver Schwall.

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Redaktion 23.09.2004