GfK: Konsumklima hellt sich leicht auf
Trotz einer eher diffusen Grundstimmung steigt die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen weiter Trotz einer eher diffusen Grundstimmung steigt die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen weiter
Das Konsum-Klima in Deutschland scheint seinen Tiefpunkt hinter sich gelassen zu haben. Für den Janaur 2005 meldet die Nürnberger GfK-Gruppe nach dem deutlichen Plus im November 2004 erneut einen Anstieg des Konsum-Klimas von derzeit 2,6 auf 2,9 Punkte. Die Bereitschaft der Verbraucher zu größeren Anschaffungen wächst damit weiter.
Was die konjunkturellen Erwartungen angeht, herrscht eine eher maue Stimmung, denn ebenso wie die Wirtschaftsforscher haben auch die Verbraucher weniger Hoffnungen für eine Erholung. Stabilisert hat sich allerdings die Erwartung an eine leicht positive Einkommens-Entwicklung.
Für einen wirklichne Durchbruch sind allerdings deutlich positive Signale vom Arbeitsmarkt erforderlich, um die lähmende Angst um den verlust des Arbeitsplatzes zu vertreiben. (ps)
Das Konsum-Klima in Deutschland scheint seinen Tiefpunkt hinter sich gelassen zu haben. Für den Janaur 2005 meldet die Nürnberger GfK-Gruppe nach dem deutlichen Plus im November 2004 erneut einen Anstieg des Konsum-Klimas von derzeit 2,6 auf 2,9 Punkte. Die Bereitschaft der Verbraucher zu größeren Anschaffungen wächst damit weiter.
Was die konjunkturellen Erwartungen angeht, herrscht eine eher maue Stimmung, denn ebenso wie die Wirtschaftsforscher haben auch die Verbraucher weniger Hoffnungen für eine Erholung. Stabilisert hat sich allerdings die Erwartung an eine leicht positive Einkommens-Entwicklung.
Für einen wirklichne Durchbruch sind allerdings deutlich positive Signale vom Arbeitsmarkt erforderlich, um die lähmende Angst um den verlust des Arbeitsplatzes zu vertreiben. (ps)