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Interpublic steigerte 2004 den Umsatz um 5,8 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar

Die angeschlagene mit 2,15 Milliarden Dollar verschuldete US-Agentur-Holding Interpublic hat 2004 den Umsatz um 5,8 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar gesteigert. Dieses Einnahme-Wachstum wurde erstmals seit 2000 in vollem Umfang aus eigener Kraft erzielt.

Die drittgrößte Werbe-Holding der Welt, die seit Januar 2005 von CEO Michael Roth geführt wird, konnte ihre vollständige Bilanz nicht vorlegen, weil es im Zusammenhang mit Akquisitionen zwischen 1996 und 2001 zu Fehlbuchungen gekommen ist, die zu Korrekturen in der Bilanz führen werden. Zu Interpublic gehören die Agentur-Networks McCann-Erickson, Lowe und FCB (hierzulande auch mehrheitlich an Springer & Jacoby beteiligt). ps

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Redaktion 04.06.2005