GWA-Herbstmonitor 2005 liegt erstmals wieder über gesamtwirtschaftlichem Wachstum
Aussicht auf positive Auswirkung auf den Personalmarkt Aussicht auf positive Auswirkung auf den Personalmarkt
Die Umfrage-Ergebnisse unter GWA-Agenturen berechtigen zu der Hoffnung, dass die Agenturbranche 2005 erstmals wieder stärker als das gesamtwirtschaftliche Wachstum zulegt. So lautete das vorsichtig optimistische Resümee von GWA-Präsident Holger Jung bei der Präsentation des GWA-Herbstmonitors 2005 heute in Berlin. Der Optimismus wie die Umfrage stammen allerdings von vor der Bundestagswahl und würden heute vielleicht anders ausfallen. Entsprach das Umsatzwachstum der Agenturbranche im Vorjahr dem bundesweiten Gesamtwachstum, hatte es in der Werberezession der letzten drei Jahre (2001 ñ 2003) darunter gelegen. Erstmals seit 2001 würde die Branche also wieder über dem allerdings bescheidenen gesamtwirtschaftlichen Wachstum liegen. Dies sind positive Signale, die in den USA und England bereits stattgefunden haben. Dort lag das Wachstum der Kommunikationsbranche schon über dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt. Auswirkungen des Wachstums werden vor allem auf dem Personalmarkt erwartet. Knapp die Hälfte der Agenturen gibt an, Personal in 2005 ausgebaut zu haben. Für 2006 wird im Zusammenhang mit dem antizipier-ten Wachstum ein weiterer Personalausbau erwartet.
Die Umfrage-Ergebnisse unter GWA-Agenturen berechtigen zu der Hoffnung, dass die Agenturbranche 2005 erstmals wieder stärker als das gesamtwirtschaftliche Wachstum zulegt. So lautete das vorsichtig optimistische Resümee von GWA-Präsident Holger Jung bei der Präsentation des GWA-Herbstmonitors 2005 heute in Berlin. Der Optimismus wie die Umfrage stammen allerdings von vor der Bundestagswahl und würden heute vielleicht anders ausfallen. Entsprach das Umsatzwachstum der Agenturbranche im Vorjahr dem bundesweiten Gesamtwachstum, hatte es in der Werberezession der letzten drei Jahre (2001 ñ 2003) darunter gelegen. Erstmals seit 2001 würde die Branche also wieder über dem allerdings bescheidenen gesamtwirtschaftlichen Wachstum liegen. Dies sind positive Signale, die in den USA und England bereits stattgefunden haben. Dort lag das Wachstum der Kommunikationsbranche schon über dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt. Auswirkungen des Wachstums werden vor allem auf dem Personalmarkt erwartet. Knapp die Hälfte der Agenturen gibt an, Personal in 2005 ausgebaut zu haben. Für 2006 wird im Zusammenhang mit dem antizipier-ten Wachstum ein weiterer Personalausbau erwartet.