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Scholz & Friends will sich bei Springer & Jacoby einkaufen

Hochrangige S&J-Manager bestätigen entsprechende Verhandlungen mit der US-Agentur-Holding Interpublic Hochrangige S&J-Manager bestätigen entsprechende Verhandlungen mit der US-Agentur-Holding Interpublic
Still und leise sind Verhandlungen für einen ganz besonderen Agentur-Deal angelaufen. Scholz & Friends will von der finanziell angeschlagenen US-Agentur-Holding Interpublic deren Anteil an Deutschlands Kreativ-Schmiede Springer & Jacoby kaufen. Das bestätigen hochrangige S&J-Manager auf Anfrage der new business-Redaktion.

Dieser Deal würde für beide Seiten Sinn machen. Scholz & Friends bekäme Zugang zum immer noch attraktiven Kunden-Portfolio (u.a. Mercedes) und würde sofort zum einem attraktiven Player i m europäischen Agentur-Markt aufsteigen. Interpublic bekäme Geld in die leeren Kassen und könnte damit den hohen Schuldenberg abbauen. Zudem hat Interpublic nie ernsthaft etwas mit der attraktiven Marke Springer & Jacoby angefangen. Mehr Details über den Deal und den Verhandlungsstand finden sich in der aktuellen Print-Ausgabe, die den Abonnenten seit Samstag vorliegt. (hn/ps)

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Redaktion 12.05.2005