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Auch AOK Thüringen versichert sich bei Serviceplan

Schwere Position der Serviceplan-Gegner im Pitch um Fusionsetat der AOKs Sachsen/Thüringen Beim Zusammengehen der AOKs in Sachsen und Thüringen und dem sich daraus ergebenden Pitch (siehe nb Print 20/07) bringt sich Serviceplan in eine Art Pole-Position. Der Betreuer der AOK Sachsen gewinnt zusätzlich einen Projektetat der AOK Thüringen, die zuletzt fallweise mit Diemar Jung & Zapfe kooperierte. Ziel der Mitte Juni startenden Thüringen-Kampagne ist die Aufklärung der Krankenkassenmitglieder über die anstehende Fusion mit der AOK Sachsen zum 1. Januar 2008. Geplant sind Anzeigen, City-Light-Poster, Plakate, Funkspots sowie Mailings, Postwurfsendungen und Postkarten. Das Thema der Kampagne ist die Senkung des Beitragssatzes für die Thüringer AOK-Mitglieder von 13,6 auf 12,9 Prozent ñ eine Angleichung an den Beitragssatz der AOK Sachsen. Die Botschaft wird von Serviceplan im "boulevardesken Stil" kreativ und aufmerksamkeitsstark umgesetzt. Serviceplan kann aufgrund langjähriger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband AOK und AOK Sachsen sowie durch mehrere Projekte für AOK Rheinland/Hamburg, AOK Bayern und AOK Hessen bereits auf einen großen Erfahrungsschatz im Bereich Gesundheitskommunikation für die Marke AOK zurückgreifen. Auf Seiten der AOK Thüringen zeichnet Matthias Dusel, Marketingleitung, verantwortlich.

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Redaktion 15.06.2007