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DFB präsentiert die zwölf Bewerber-Städte der Frauen-WM 2011

Von den Austragungsorten der Fußball-WM 2006 wurden nur Berlin und Frankfurt berücksichtigt Mit zwölf Städten und Stadien bewirbt sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beim Fußball-Weltverband (FIFA) um die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011. Beworben hatten sich ursprünglich 23 Städte. Bereits bei der Ausschreibung hatte das Bewerbungskomitee angekündigt, dass Stadien der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nur bedingt berücksichtigt werden.

Mit der Hauptstadt Berlin (Olympiastadion, 74.000 Sitzplätze), Bochum (Stadion Bochum, 24.000 Sitzplätze), Frankfurt am Main (Stadion Frankfurt, 49.000 Sitzplätze), Magdeburg (Stadion Magdeburg, 27.000 Sitzplätze), Mönchengladbach (Borussia-Park, 46.000 Sitzplätze) und Wolfsburg (Stadion Wolfsburg, 25.000 Sitzplätze) gehören sechs bereits komplett fertig gestellte und bewährte Arenen zum Kreis der Bewerber. Hinzu kommen mit Bielefeld (Stadion Bielefeld, Umbau/Modernisierung bis 2008, 28.000 Sitzplätze), Essen (Georg-Melches-Stadion, Umbau/Modernisierung bis 2009, 26.000 Sitzplätze) und Leverkusen (Stadion Leverkusen, geplante Erweiterung bis 2009 auf 30.000 Sitzplätze) drei Stadion-Projekte, die im Rahmen geplanter Umbaumaßnahmen erweitert und modernisiert werden. Komplettiert werden die zwölf Kandidaten durch Stadion-Neubauten in Augsburg (Arena FC Augsburg, 26.000 Sitzplätze), Dresden (Rudolf-Harbig-Stadion, 27.000 Sitzplätze) und Sinsheim (TSG-Arena, 26.000 Sitzplätze).

Die Entscheidung über den Ausrichter der WM 2011 trifft das Exekutivkomitee der FIFA am 31. August 2007. Neben Deutschland haben sich Australien, Frankreich, Kanada, Peru und die Schweiz beworben.

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Redaktion 11.05.2007