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Burnett-Chef Rensmann droht Bewährungsstrafe

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart fordert für den deutschen Chef von Leo Burnett, Franz-Josef Rensmann, eine Bewährungsstrafe von elf Monaten sowie eine Geldstrafe von 50.000 Euro. Rensmann wird Beihilfe zur Untreue in seiner Zeit als Chef der Ogilvy-Tochter RMC, Stuttgart, vorgeworfen. Das eigentliche Verfahren wegen Untreue läuft gegen einen früheren DaimlerChrysler-Manager, der Firmengelder über Rechnungen von RMC veruntreut haben soll. Falls das Gericht dem Plädoyer des Statsanwalts folgt, würde Rensmann als vorbestraft gelten.

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Redaktion 20.06.2007